Digitale Mobilität: Alles über unsere Zusammenarbeit mit Sibros

Von Julius

19. Juli 2021

In den letzten 20 Jahren hat die Digitalisierung jeden Aspekt des menschlichen Lebens beeinflusst, verändert, oder zumindest tangiert: Kommunikation, soziale Interaktion, Organisation, Ernährung, Wohnen und natürlich Mobilität. Mit der zunehmenden Erleichterung des Zugangs zur digitalen Navigation – zunächst durch handliche GPS-Systeme und später durch Smartphones – beeinflusst die Digitalisierung den Alltag der Mobilität von Millionen von Menschen. Das Navigieren durch ein fremdes Land mit Hilfe einer Karte, die ein Beifahrer versucht zu entziffern, ist inzwischen obsolet geworden. Im Gegenzug heißen wir seither die rauen Roboterstimmen der Sprachassistenten in unseren Fahrzeugen willkommen. 

Aber natürlich war die Navigation nur der Anfang der digitalen Dienste im Auto. Darüber hinaus sind heute, wie bei vielen anderen Geräten wie Telefonen, Musikanlagen, Heizungen, Kühlschränken und Waschmaschinen, immer mehr Fahrzeuge mit dem Internet verbunden. So werden Zugriffe auf Daten vereinfacht, Software-Wartung over-the-air durchgeführt, oder der Zustand von Hardware-Komponenten überprüft. Mittlerweile thronen digitale Infotainmentsysteme über den Armaturenbrettern unserer Autos und geben Auskunft über Geschwindigkeitsbegrenzungen, Entfernungen oder den nächsten Podcast auf einer Playlist. 

Als sehr einzigartiges und innovatives Fahrzeug verfügt natürlich auch der Sion über solche Funktionen. Diese helfen nicht nur, die Wartung und Aktualisierung der Software zu erleichtern, sondern verraten uns auch viel darüber, wie wir unsere Fahrzeuge weiter verbessern können. Das setzt natürlich voraus, dass Fahrzeughalter:innen bereit sind, diese Daten für solche Zwecke mit uns zu teilen. 

Um diese Services zuverlässig, effizient und sicher anbieten zu können, brauchen wir einen kompetenten und erfahrenen Partner. Mit dem kalifornischen Softwareunternehmen Sibros haben wir genau diesen gefunden. Heute hatten mein Kollege von Sono Digital Johannes Bückle und ich die Gelegenheit, mit Hemant Sikaria, CEO und Mitgründer des Unternehmens, über unsere Partnerschaft, Ziele und die nächsten Entwicklungsschritte zu sprechen.

Julius: Hi Hemant, hi Johannes! Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, um mit mir zu sprechen. Sibros wurde 2018 gegründet und ist damit ein relativ junges Unternehmen. Was war eure ursprüngliche Motivation?

Hemant: Hi Julius, gerne! Wir haben Sibros gegründet, weil Fahrzeuge aus unserem privaten Umfeld sehr oft von ihren Herstellern zurückgerufen wurden. Das Problem: die Software der Autos. Im Jahr 2017 musste ich mein persönliches Fahrzeug aufgrund von Softwareproblemen dreimal zurück zum Händler bringen. In meiner Familie hatten wir fünf verschiedene Fahrzeuge desselben Herstellers, sodass wir unsere Autos insgesamt über ein Dutzend Mal wegen Softwareproblemen in die Autohäuser brachten. Das war einfach eine unglaublich zeitraubende und stressige Erfahrung. Zu dieser Zeit war ich noch Ingenieur bei Tesla und half beim Aufbau der Software-Update-Systeme, bei denen solche Probleme durch Over-the-Air (OTA), also über eine Funkschnittstelle, behoben werden. 

Hermat von Sibros
Sibros Mitgründer und CEO Hemant Sikaria.

Ich machte also ein paar Recherchen zu diesem Thema. Ich fand heraus, dass die meisten Autohersteller außerhalb von Tesla keine Software-Update-Funktionen haben, um solche Probleme aus der Ferne zu beheben. Wir gründeten Sibros zunächst als kommerzielle Plattform, um OTA-Software-Updates für Fahrzeuge anzubieten. Inzwischen haben wir uns heute zu einem Software- und Datenmanagementsystem für Fahrzeuge entwickelt. 

Julius: Das ist vergleichbar mit der Motivation unserer Gründer:innen. Sie waren frustriert über den Mangel an Alternativen für nachhaltige Mobilitätslösungen. Was ist das übergeordnete Ziel eures Unternehmens? 

Hemant: Sibros' Mission ist es, vernetzte Fahrzeug-Ökosysteme weiter zu etablieren. Der Schlüssel dazu ist ein robustes Software- und Datenmanagement. Mithilfe von vernetzten Fahrzeugen können eine Vielzahl fortschrittlicher Anwendungen und Angebote aufgebaut werden, von denen sowohl Endkund:innen als auch Autohersteller profitieren. So können wir beispielsweise Softwarefehler beheben, Produktrückrufe mit umfangreichen Software-Updates umgehen, Telematikdaten für nutzungsbasierte Versicherungen nutzen, oder die zukünftige Qualität und das Design von Produkten verbessern. 

Um das zu erreichen, müssen allerdings drei Grundvoraussetzungen erfüllt sein: Erstens muss es Software-Updates geben, die von der Cloud an alle verfügbaren Komponenten gesendet werden. Zweitens brauchen wir qualitativ hochwertige Daten, die vom Fahrzeug gesammelt und an die Cloud gesendet werden. Die dritte Voraussetzung sind Fernbedienungs- und Diagnosebefehle, die bei Bedarf an das Fahrzeug gesendet werden. Wir haben eine End-to-End-Plattform entwickelt, um all das und noch ein bisschen mehr für Automobilhersteller wie Sono Motors und ihre Kund:innen Realität werden zu lassen.

Julius: Johannes, wie siehst du das? Was sind die größten Vorteile der Zusammenarbeit mit Sibros? 

Johannes: Nun, wir sind fest davon überzeugt, dass diese Zusammenarbeit für beide Seiten von Vorteil ist. Als ein vollkommen neuer Autohersteller haben wir bei Sono Motors viele Freiheiten und profitieren dabei vom Know-how von Sibros. Das Team dort hat schon an vielen Fahrzeugen gearbeitet und weiß ganz genau, was passieren muss, um bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Unser Team kann hingegen seine Expertise aus früheren Mobilitätsdiensten, als auch aus unseren laufenden Piloten mit einbringen. 

Johannes von Sono Digital
Head of Digital Product bei Sono Motors, Johannes Bückle.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Offline-Interaktion der Funktechnik Bluetooth Low Energy. In unseren Piloten hatten wir bereits viele Fälle, in denen die Netzwerkkonnektivität uns daran hinderte, ein wirklich zuverlässiges Mobilitätserlebnis zu bieten. Sibros war froh, diesen für uns wichtigen Punkt in ihre Produkt-Roadmap aufzunehmen. In gewisser Weise entwickeln sich also beide Parteien gemeinsam weiter und verbessern ihr Produkt kollaborativ. Während Sibros sichere und zuverlässige Softwarelösungen anbietet, können wir uns weiterhin ganz auf die Probleme unserer Kund:innen konzentrieren. 

Unabhängig davon passen Sono und Sibros auch kulturell sehr gut zusammen. Das spiegelt sich in der Art und Weise wieder, wie wir miteinander kommunizieren und auf welche Tools wir zurückgreifen, aber auch wie wir Technologien nutzen, um echte Kundenprobleme zu lösen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mein Team und ich nach dem ersten Telefonat mit Sibros dachten: Mit denen zu arbeiten wäre toll!

Julius: Das bringt mich zu der Frage, wie dieser Kontakt überhaupt entstanden ist? 

Hemant: Sono Motors wurde uns von zwei ehemaligen Kollegen von Tesla vorgestellt, Georg-Friedrich Graf und Stefan Goede. Sie leiten jetzt das in Deutschland ansässige Unternehmen Munich Electrification. Ich habe vor diesem Team großen Respekt, besonders vor ihrem Talent. Als uns Sono Motors als empfehlenswertes Unternehmen vorgestellt wurde, haben wir das sofort ernst genommen und uns sehr über die Gelegenheit gefreut, mit euch zusammenzuarbeiten. 

Julius: Interessant! Welche Bedeutung hat diese Partnerschaft für die Produktentwicklung von Sono Digital? 

Johannes: Unser Ziel ist es, ein nahtloses digitales Erlebnis zu schaffen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Autos. Das beinhaltet Car Sharing, Ride Pooling und Power Sharing, sowie das gesamte digitale Erlebnis der Sion-Besitzer:innen. Seit unserer Gründung haben wir unsere Sharing-Services mit Menschen in der Sono Community pilotiert, um unseren Ansatz zu validieren und unser Produkt mit echten Kund:innen aufzubauen. Beim letzten Prototyp wollten wir alles selbst bauen, um so viel wie möglich zu lernen. Das hat uns in die vorteilhafte Position gebracht, dass wir jetzt genau wissen, was wir brauchen und wie wir es erreichen können. 

Wir testen und optimieren unsere Services
  Wir testen viele Funktionen in Piloten mit Menschen aus der Sono Community.

Da wir inzwischen tief in der Serienentwicklung stecken, waren wir auf der Suche nach einem starken und erfahrenen Partner – zumal Software-Updates stark reguliert sind. Als junges Unternehmen sind wir sehr glücklich, dass wir einen Partner gefunden haben, der eine umfangreiche Erfolgsbilanz bei der Umsetzung und Aktualisierung von vernetzten Fahrzeugen vorzuweisen hat. 

Um unseren Kund:innen ein verlässliches Produkt zu bieten, brauchen wir drei Dinge. Erstens, Echtzeitdaten, um Sion-Besitzer:innen mit aussagekräftigen Informationen über ihr Auto zu versorgen. Zweitens, Befehle, die unseren Kund:innen helfen, mit dem Auto zu interagieren - online und offline. Und schließlich Fern-Updates, die die Wartungs- und Servicekosten für Sion-Besitzer:innen minimieren. 

Wie Hemant bereits erwähnte, ist Sibros in der Lage, uns genau das zu bieten: zuverlässige und sichere Konnektivität sowie Over-the-Air-Updates. Da diese Systeme sehr komplex sind, ist der ganzheitliche Ansatz von Sibros wirklich vorteilhaft. So können wir uns auf das konzentrieren, was uns am wichtigsten ist: Kundenprobleme zu lösen. Und genau das werden wir auch weiterhin tun. 

Hemant: Ganz genau. Wenn es um vernetzte Autos geht, bieten viele Unternehmen nur einen Teil des Puzzles an. Das ist es, wo wir uns von anderen unterscheiden. Indem wir ein System entwickeln, das jeden Aspekt der OTA-Software und des Datenmanagements abdeckt, sind wir in der Lage, ein hochgradig konfigurierbares Produkt anzubieten, das schnell eingesetzt werden kann. Das ist der zentrale Unterschied zu anderen servicebasierten Lösungen, die mehrere Anbieter mit ausgeprägter Integration und Anpassung benötigen. 

Dann gibt es natürlich noch die Bereiche ECU (Engine Control Unit) und Fahrzeugerfassung. Viele Anbieter versprechen eine fahrzeugweite Aktualisierbarkeit und Datenerfassung, sprechen aber in Wirklichkeit nur die wichtigsten Infotainment- und Telematikeinheiten oder eine Handvoll von Steuergeräten an. Wir haben unser System so konzipiert, dass es wirklich mit jedem Steuergerät im Fahrzeug funktioniert. Zusammen mit Sono Motors können wir Software-Updates liefern, um jede Komponente neu zu kalibrieren oder zu reparieren. Basierend auf selektiven Regeln oder Ereignissen sammeln wir damit außerdem von jedem Sensor des Sion hochqualitative Daten. 

Dies ermöglicht Sono Motors wiederum, die Daten zu sammeln, die das zukünftige Produkt auch wirklich verbessern können. Wir reduzieren damit gleichzeitig die Notwendigkeit, alle Daten sofort in die Cloud bringen zu müssen, was dann im nächsten Schritt den Datenverbrauch und die Kosten für die Mobilfunk-Bandbreite reduziert. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass alle Software-Updates und Aktivitäten, die mit Datenerfassung zusammenhängen, nur mit der Zustimmung des Kunden und in voller Übereinstimmung mit allen erforderlichen Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen durchgeführt werden.

Julius: Also ein ganzheitliches Konzept und System für die digitale Dimension unseres Fahrzeugs, das gefällt mir. Jetzt, wo wir zusammenarbeiten - Johannes, gib uns doch noch ein paar Einblicke in den aktuellen Stand der Entwicklung und die nächsten Schritte. 

Johannes: Alles klar, da gibt es natürlich einiges. Wir haben zwei Scrum-Teams, die an verschiedenen Interaktionen mit dem Fahrzeug arbeiten: ein Team für die Sion Owner Experience und ein Team für die Sono Mobilitätsdienste. In den Scrum-Teams arbeiten Entwickler:innen, Produktmanager:innen und UX- und UI-Designer:innen crossfunktional zusammen.

Im Team Sion Owner Experience gab es schon eine Menge Dinge, die wir erfolgreich umsetzen konnten. Du hast wahrscheinlich schon die Echtzeitinformationen zur Solarstromerzeugung oder die Power Sharing Steuerung in der Sono App gesehen. Im Moment konzentrieren wir uns darauf, unseren nächsten Meilenstein im Fahrzeugdesign zu erreichen. Das bedeutet, dass wir sehr eng mit dem Fahrzeugentwicklungsteam an der Hardware arbeiten, aber auch alle Erkenntnisse und Verbesserungen aus dem serienreifen Prototypen, der derzeit auf Testfahrt-Tour ist, mitnehmen. Nach der Freigabe des Fahrzeugdesigns werden alle Anforderungen eingefroren. Auch wenn wir als digitales Team danach noch viele Änderungen vornehmen können, sind die Architektur des Autos und die meisten elektronischen Steuergeräte danach nicht mehr in der Lage, neue funktionale Anforderungen aufzunehmen. Um Power Sharing und ein außergewöhnliches digitales Erlebnis für Sion-Besitzer:innen zu liefern, arbeiten wir intensiv daran, das Feedback und die letzten fehlenden Bausteine für die Serie einzuarbeiten.

Livedaten der Sonneneinstrahlung
Das Infotainment-System zeigt an, wie viel Energie jedes Panel erzeugt.

Für das Infotainment-System implementieren wir derzeit die neueste Android-Version in unser System. Wir wollen die Erfahrung zwischen der mobilen App und dem Infotainmentsystem so nahtlos wie möglich gestalten. Dann ist da noch die Konnektivität. Wir haben die Hardware ausgewählt, auf der der Sibros-Stack laufen soll und sind nun dabei, die Firmware zu integrieren, damit die Sibros-Produkte in unserem Laborauto laufen. Das Laborauto ist eine lokale Umgebung, außerhalb des realen Fahrzeugs, die alle Serienkomponenten beinhaltet und die endgültige Fahrzeugarchitektur simuliert. 

Im Team Sion Mobility Experience ist der Fokus ein anderer. Aktuell fügen wir geplante Buchungen für das Car Sharing hinzu. Dank dieser können die Nutzer:innen ihren Sion für bestimmte Zeitfenster buchen. Daran haben wir ein ausgeprägtes Interesse und sind überzeugt, dass diese Buchungen uns helfen, die Auslastung des Sion zu erhöhen. Aus dem gleichen Grund überlegen wir, wie wir diese Funktion auch für andere Fahrzeuge anbieten können. Wir glauben, dass viele Autos da draußen häufiger geteilt werden würden, wenn es einen guten Service für die Besitzer:innen gäbe. 

Es ist also eine ganze Menge zu tun. Unsere tägliche Arbeit ist sehr facettenreich. Ich hoffe, dieser Kontext hilft den Leser:innen zu verstehen, wo wir derzeit stehen und an welchen Stellen wir Fortschritte machen. 

Julius: Das war ein ziemlich ordentlicher Überblick über das, was bei Sono Digital vor sich geht, danke! Was sind denn die nächsten Schritte im Kooperationsprozess zwischen Sono und Sibros? 

Hemant: Zunächst einmal werden wir unsere firmeneigene End-to-End-Plattform implementieren. Das beginnt bei der Integration des Sibros OTA Deep Loggers, um Sono Motors in Echtzeit mit relevanten und aussagekräftigen Fahrzeugdaten zu versorgen. Als nächstes implementieren wir den Sibros OTA Deep Updater für tiefgreifende, sichere Software-Updates sowie den OTA Command Manager für Ferndiagnosebefehle. Diesen umfassenden Ausbau werden wir in den kommenden Monaten schnell abschließen. Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit und dass wir Euch dabei unterstützen können, ein außergewöhnliches digitales Erlebnis für eure Kund:innen zu schaffen – und das bei niedrigen Wartungs- und Servicekosten.

Johannes: Genau diese Implementierungen werden uns helfen, unser Gesamtziel bei Sono für dieses Jahr zu erreichen: alle Meilensteine für die Entwicklung des Sions zu schaffen. 

Julius: Lass uns doch abschließend noch kurz zu Sono Digital schauen. Was steht für den Rest von 2021 noch an? 

Johannes: Für das Team Sion Owner Experience haben wir kürzlich viele neue Entwicklungskapazitäten ins Haus geholt – auch als wichtige Erkenntnis aus dem letzten Prototyp. Bis Ende 2021 wollen wir alle digitalen Kundenschnittstellen, inklusive Infotainment und die mobile App, innerhalb von Sono Motors entwickeln. Zudem haben wir uns das klare Ziel gesetzt, die Kundenbasis unseres Mobilitätsdienstes bis zum Ende des Jahres deutlich zu erweitern und arbeiten an all den dafür notwendigen Bausteinen.
Wie der Rest des Unternehmens, wächst auch Sono Digital kontinuierlich. Dieses Wachstum ermöglicht es uns, sich mit voller Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Herausforderungen zu konzentrieren. Gleichzeitig möchten wir dieses Jahr ein Team aufstellen, mit dem wir alle digitalen Features bis zum Produktionsstart bereitstellen können. 

Julius: Wenn das nicht ein gutes Schlusswort ist! Hemant, Johannes - herzlichen Dank für eure Zeit und euer Engagement! 

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